Jeder Tag hält Potential für MAGIE

Magie … wie eine große und potentiell energie-raubende Besprechung, die unerwartet verschoben wird, an einem Tag wo du das Gefühl hattest, ihn gerade so zu überstehen.

Magie … wie jemand, der dich anlächelt, wenn du gerade so sehr in negativen Gedanken verstrickt ist, und nur Probleme und Sorgen siehst.

Magie … wie eine majestätische Eule, die völlig lautlos direkt vor deinen Augen auf seine Beute stürzt

Magie … wie einer deiner Lieblingsmusiker, der bei seinem genialen Konzert genau die Songs spielt auf die du gehofft hast.

Magie … wie eine gute Freundin, die einfach nur da ist und sich alles anhört worüber du gerade reden musst, egal wie dumm du das Gefühl hast dass es sich anhört.

Magie … wie eine lange herzliche Umarmung von einer Person, die dir sehr wichtig ist.

Dies ist nur eine kurze Liste der Magie, die sich um uns herum abspielt. Und all das ist mir in den letzten drei Tagen passiert!
Wo findest du Magie in deinem Leben? Würde es dir überhaupt auffallen, wenn sie direkt vor deiner Nase steht?
So wie ich es sehe, gibt es unendliche Versorgung mit Magie im Leben. Wir müssen nur unsere Augen und unsere Herzen öffnen, um sie zu sehen.


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Every day holds the potential for MAGIC

Magic … like a big and potentially energy-consuming meeting being postponed out of the blue on a day where you feel like you couldn’t have handled it.

Magic … like someone smiling at you when you were so much inside your head, you only saw problems and sorrow.

Magic … like a majestic owl diving soundlessly for its prey right in front of you.

Magic … like one of your favorite musicians playing exactly the songs you were hoping to hear at his amazing concert.

Magic … like a really good friend just being here and listening to whatever you need to talk about – however dumb you might feel it sounds.

Magic … like receiving a long and heartfelt hug from a person very important to you.

This is just a short list of the magic that is happening around us, and all of this just happened to me in the last three days!

Where do you find magic in your life? Would you even notice it if it slapped you in the face?

The way I see it, there is an endless supply of magic, we just need to open our eyes and our hearts to see it.


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I’m putting up a wall…

As I already wrote about in my previous post, the next step of re-doing my container is to put up a clay wall. Since pictures sometimes tell more than a thousand words, this one is going to be (mostly) a foto-story:

bags of clay

I had already bought the dry mixture for the clay. My decision in the bying process was random, because I can’t really tell the difference at the moment anyway. So first, I had to fix the soft fibre boards to the wall. The woman that had sold me the clay recommended I “stick” the boards on with clay. So I started mixing the sand-mixture with water – having no idea about the needed consistency, and started putting it on the soft fibre board (lying on the floor).

clay

I started up with using little water, which led to a rather thick sheet of clay and also it was quite hard work to evenly put it on the board. Then I fixed it onto the existing wall with additional screws. With the soft fibre boards it is very important to be careful of how deep you drill it in, otherwise the screw drives through the board and does not fix anything. Also I wasn’t really sure about the jute mesh and if I also needed it for the “sticking on the wall” part. So I tried about half with the mesh, and half without.

jute mesh

When I was finished, it looked like that:

soft fibre board wall

The clay between the soft fibre boards and the existing wall is not visible, but it’s about 2-4 mm thick. Next I tried to stuff the gaps between the boards with some rest of the wood fibre that was left over from cutting.

soft fibre board 20141003 211157-small

Then the first sheet of clay was applied directly onto the wall. There I was already using more water to have a more liquid consistency of the clay. Otherwise it would have been almost impossible to apply it onto the wall.

20141004 120034-small

While the clay was still wet, I applied the jute mesh over it with a stapler gun

clay + jute mesh soft fibre wall with clay and jute mesh

The next step was already to apply the outer layer of clay onto the jute mesh. This was much easier than the previous coat of clay, because it was held up by the mesh.

clay wall on jute mesh clay on jute mesh

When I was finished with applying that outer layer of clay to the whole wall, it was still rather rough with a lot of lines from the tools (sorry for my finger).

rough clay wall

With additional water, I tried to flatten the wall to give it a more homogenous surface.

clay wall

Then it was time for the wall to dry out. Having the windows open for air circulation, it took about a week for the wall to be dry. Then I put some special stabilizing liquid onto the wall with a brush (that was also recommended by the people where I got the clay from). I’m not completely sure if this is actually necessary, so since the amount of liquid I bought was only good for a little more than half, this is yet another experiment ;-). I’ll observe, if the part of the wall that was left without it somehow starts crumbling and let you know after some time…

What else is still to be done?

  • parquett floor
  • cork wall/wallpaper for the other walls
  • composting toilet
  • walls for the “bathroom”
  • frame for the sink
  • kitchen
  • loft bed
  • ???

What will be my next step? I haven’t finalized my decision, so it’ll be a surprise for all of us ;-).


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Ich baue eine Wand…

Wie ich schon im letzten Eintrag geschrieben habe, ist der nächste Schritt beim Ausbau meines Containers, eine Lehmwand zu bauen. Da Bilder oft mehr als tausend Worte sagen, habe ich durch die vielen verwendeten Bilder ganz schön viele Worte zusammengebracht 😉

Säcke mit Lehm

Meine Entscheidung, welchen Lehm ich kaufen sollte war recht zufällig, weil ich derzeit sowieso nicht wirklich die Unterschiede erkenne. Also habe ich einfach irgendeine trockene Lehm-Mischung (eigentlich Sand-Lehm-Gemisch) gekauft, die mir empfohlen wurde.

Zuerst musste ich mal die Weichfaserplatten an der Wand montieren. Die Frau, die mir den Lehm verkauft hat, hat mir empfohlen, die Platten mit einer Schicht Lehm an die Wand zu “kleben”. Also habe ich begonnen, die Sand-Lehm-Mischung mit Wasser anzurühren, ohne eine Ahnung davon zu haben, welche Konsistenz ich benötige. Als ich das Gefühl hatte, dass es passt, hab ich das Gemisch auf die Weichfaserplatten gepatzt, die am Boden gelegen sind.

Lehm

Am Anfang habe ich nur wenig Wasser verwendet, was dazu geführt hat, dass die Lehmschicht recht dick war, und es schwer war, damit zu arbeiten, bzw. die Masse halbwegs gleichmäßig auf die Platte aufzutragen. Als die Platte voll Lehm war, habe ich sie mit Schrauben an der Wand befestigt. Reines “ankleben” hätte nicht gereicht, vor allem auch weil die ursprüngliche Wand sehr glatt war. Bei den Weichfaserplatten ist es sehr wichtig, dass man darauf achtet, vorsichtig zu bohren, weil man sonst durch die Platte bohrt, anstatt sie zu fixieren. Zusätzlich war mir nicht ganz klar, ob ich das Jute-Netz auch für das “Ankleben” an die Wand benötige, also habe ich die Hälfte der Wand mit, und die andere Hälfte ohne probiert.

Jute-Netz

Als ich fertig war mit dem Montieren der Weichfaserplatten, sah die Wand so aus:

Weichfaserplatten-Wand

Der Lehm zwischen den Weichfaserplatten und der bestehenden Wand ist im Bild nicht sichtbar, aber ist ca 2-4 mm dick geworden. Als nächstes habe ich die Lücken zwischen den Platten (die durch etwas ungenaues Arbeiten entstanden sind) mit (Verschnitt-)Resten und Fasern gestopft.

Lücken in Weichfaserplatte gestopfte Lücken in Weichfaserplatte

Dann kam die erste Schicht Lehm, die ich direkt auf die Wand aufgetragen habe. Inzwischen hatte ich bereits mehr Wasser zu dem Lehmgemisch hinzugefügt gehabt, damit es eine flüssigere Konsistenz bekam und man feiner damit arbeiten konnte. In der anfänglichen Konsistenz hätte ich den Lehm gar nicht erst so auftragen können, dass er auch tatsächlich hält, weil das ganze viel zu trocken gewesen wäre.

Lehm auf Weichfaserplatte

Während der Lehm noch feucht war, habe ich das Jutenetz darübergelegt, und mit einem Tacker zusätzlich befestigt.

Lehm mit Jutenetz Lehmwand mit Jutenetz

Der nächste Schritt war es bereits, die äußere Schicht Lehm auf das Jutenetz aufzutragen. Bei diesem Schritt habe ich erkannt, wozu das Netz gut ist, da der Lehm wesentlich besser gehalten hat als bei der Schicht direkt auf der Weichfaserplatte.

Lehm auf Jutenetz Lehm auf Jutenetz

Als ich mit dem Auftragen der äußeren Lehmschicht für die gesamte Wand fertig war, war die Wand noch immer sehr rauh und mit vielen Unebenheiten von den Werkzeugen (mein Finger ist mir hier auch ein bisschen in den Weg gekommen):

Lehmwand rauh

Mit zusätzlichem Wasser habe ich versucht, die Unebenheiten noch genauer auszubessern, und eine gleichmäßige Oberfläche der Wand zu schaffen.

Lehmwand

Dann war die Zeit gekommen, dass die Lehmwand trocknet. Um Luftaustausch zu ermöglichen, habe ich die Fenster offen gelassen, wodurch es ca. eine Woche gedauert hat, damit die Wand so halbwegs trocken war. Dann konnte ich eine spezielle Lehmfixierung mit einem Pinsel auftragen. Ich bin nicht ganz sicher, ob diese Lehmfixierung notwendig ist (die Leute, von denen ich den Lehm gekauft habe, hatten es mir empfohlen), aber da die Menge die ich gekauft hatte nur für ungefähr die Hälfte der Wand ausgereicht hat, wird auch das ein Experiment ;-). Ich werde beobachten, ob der Teil der Wand der nicht behandelt ist, schneller oder stärker anfängt, abzubröckeln, und werde euch dann darüber berichten…

Und was ist jetzt alles noch zu tun?

  • Parkettboden
  • Korkwand/Korktapete für andere Wände
  • Kompost-Toilette
  • Wände für das Badezimmer
  • Rahmen für das Waschbecken
  • Küche
  • Hochbett
  • ???

Und was wird mein nächster Schritt werden? Ich habe mich noch nicht ganz entschieden, also wird es eine Überraschung für uns alle 😉


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My tiny house project is still running

Finally, some updates on my tiny house (container) project. It was a little quiet on that front, because first nothing much actually happened, and then a lot happened, but I just didn’t take the time to write down everything, because I wanted to DO. Since I’m now almost finished with the first step, this is going to change:

container interior before

I decided a while back that I didn’t like to keep the walls of my container the way they were, because they look (and are) cheap and also don’t create a good interiour climate. Since the whole thing is a big experiment on tiny living, tiny experiments are always welcome. That is why I decided to try out putting up a clay wall inside my container. Just one wall for now, but if I like it – and also want to invest the money – a second wall might follow.

I got the idea from Wohnwagon, who had heard of a company building modular houses out of multiple shipping containers and then insulating them and using clay as finishing touch on the inside, and decided to use the same concept. It is basically soft-fibre boards out of wood with a jute mesh (or whaterver mesh for plastering you want to use) and the clay.

I was however not sure about the practical details of that construction, so I tried to research, especially on what to keep in mind in terms of possible side-effects. I was told that I need to be careful about mold, because the humidity in the air will react differently – especially with the container walls not “breathing” (allowing humidity exchange). I was told to calculate the whole insulation to find out where the dew point would be at u-wert.net (important for the humidity problem). I was told all kinds of things that were meant as help but just lead to a vicious circle in my head and ultimately in a complete standstill, because I was afraid to make a mistake. – This was the period where nothing really happened…

Luckily I got out of that limiting mind-game and realized that I just wanted to put up that f***-wall, and was ready to make mistakes along the way, as long as I would learn from them. My next post will be the story of how my clay wall came to be. So stay tuned…


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Mein Tiny House Projekt läuft noch immer

Endlich gibt es ein paar Neuigkeiten zu meinem Tiny House (Container) Projekt. Es war etwas ruhig um das Thema in letzter Zeit, weil zuerst mal nichts passiert ist, und dann sehr viel passiert ist, und ich mir nicht die Zeit genommen habe, alles nieder zu schreiben, weil ich so im aktiven TUN war. Da ich nun fast fertig mit dem ersten Schritt bin, möchte ich das auch mit euch teilen. So sieht es derzeit in meinem Container aus:

initiale Einrichtung

Ich hatte vor einiger Zeit beschlossen, dass ich die Wände des Containers nicht so belassen will, wie sie ursprünglich sind, weil sie nicht nur billig sind, sondern auch so aussehen, und außerdem kein angenehmes Raumklima schaffen. Da es sich ja um ein großes Experiment zum Thema kleines Wohnen handelt, sind jede Menge kleine Experimente willkommen. Darum habe ich beschlossen, dass ich versuchen werde, eine Lehmwand in meinem Container zu bauen. Vorerst mal nur eine Wand, aber falls ich zufrieden bin – und auch das Geld investieren möchte – könnte eine zweite Wand folgen.

Die Grundidee kam von Theresa von Wohnwagon, die von einer Firma gehört hatte, die modulare Häuser aus mehreren Schiffscontainern bauen, und dann innen nachhaltig isolieren, abgeschlossen mit einem Lehmverputz. Das hörte sich spannend an, und darum habe ich beschlossen, diese Idee zu übernehmen.

Grundsätzlich besteht das ganze aus Weichfaserplatten, einem Jutenetz und dem Lehm. Aber lange Zeit war ich mir sehr unsicher darüber, wie die praktischen Details dieser Konstruktion aussehen. Also begann ich zu recherchieren, speziell auch was die möglichen Probleme und Nebenwirkungen anbelangt. Ich hatte gehört, dass ich speziell auf Schimmel achten sollte, weil sich die Luftfeuchtigkeit unerwartet auswirken kann, speziell dadurch, dass die Metallwände des Containers nicht “atmen” (keinen Feuchtigkeitsaustausch ermöglichen). Ich habe Tipps bekommen, wie bzw. wo (u-wert.net) ich die Isolierung und den Taupunkt errechnen lassen kann, der für das Thema Luftfeuchtigkeit essentiell wichtig ist. Viele Menschen haben mir alle möglichen Dinge erzählt, auf die ich achten sollte, die alle sicher als gut gemeinte Hilfe gedacht waren, aber einen Gedanken-Teufelskreis in meinem Kopf verursacht haben, und schließlich dazu geführt haben, dass ich gar nichts getan habe, weil ich zu viel Angst hatte, einen Fehler zu machen. – Das war die Zeit, in der nicht wirklich etwas passiert ist.

Glücklicherweise bin ich aus diesem doch sehr beschränkenden Psychospiel heraus gekommen und habe erkannt, dass ich einfach nur diese verdammte Wand aufstellen möchte, und dass ich bereit war, im Zuge dessen Fehler zu machen, solange ich davon lernen kann. Der nächste Eintrag handelt also von der Geschichte, wie meine Lehmwand entstand. Also bleibt dran…


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Of mice and men

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For some time now, I wanted to have a certain type of small animal as a pet. But life somehow sometimes plays twisted jokes on you… Or me at least. The last few weeks (or maybe even more than that) a small family of mice joined my living quaters. However, not caged but free-roaming. Eating everything they can get their teeth on. In the beginning I thought it quite cute, even seeing one or two of them now and then. After some time they got less and less scared of me and almost got cocky in their appearances. The problem with the free-roaming kind is however, that firstly, it’s not that easy to control, what they eat. They just try out everything they find in that room… I’m okay with sharing to some degree… but today I saw that they also got into my stash of vegetable seeds for next year! Not very nice mice… Secondly, it’s not that easy to clean up their habitat, if you have to move all your furniture around. So you can guess that after some time, that room does not smell very powder-fresh. That makes it a little difficult for me to be very happy with my new pets.

So about a week ago I went on a hunting-spree (by accident), and was extremely lucky to catch some of them with a Tupperware container! One by one, they went into my “trap” by chance. It was a big box I kept some food for storage. Whenever I heard one of them roaming around in there, I started removing the stuff in the box one by one until all that was left in the big (and rather high) box was the mouse. Then it was almost easy to catch the cute creature and to set it free some way away from my home. That way I was able to catch 5 mice in one day!!

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Still at least one or two are left…

The twisted joke of the whole thing: the small animal I wanted to have as a pet was a guinneapig!


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Von Mäusen und Menschen

Maus in Tupperware

Schon ziemlich lange wollte ich eine ganz spezielle Art Kleintier als Haustier haben. Und das Leben hat manchmal sehr witzige Scherze auf Lager… Die letzten paar Wochen (oder vielleicht auch schon länger) hat sich eine kleine Familie von Mäusen in meinem Zimmer einquartiert. Jedoch freilaufend, nicht im Käfig. Sie essen alles, was ihnen vor die Zähne kommt. Zu Beginn dachte ich noch, dass sie doch süß sind, und ich hatte sogar die eine oder andere kurze Sichtung. Nach einiger Zeit sind sie immer weniger scheu geworden, um nicht zu sagen frech. Das Problem mit freilaufenden Tierchen ist aber, dass man nicht so genau kontrollieren kann, was sie essen. Sie probieren echt alles aus, was ihnen über den Weg läuft. Ich habe ja normalerweise kein Problem, mein Essen zu teilen, aber heute habe ich bemerkt, dass sie meinen Vorrat an Gemüse-Samen für das nächste Jahr gefunden und geplündert haben! Nicht sonderlich nette Mäuse… Außerdem ist es nicht einfach, ihr “Gehege” zu säubern, da sich darin teilweise große Möbelstücke (Kasten, Bett, etc.) befinden, die sich nicht so einfach verstellen lassen, bzw. einfach generell einiges herumsteht. Wie man sich denken kann, fing also der Raum nach einiger Zeit an, nicht mehr allzu frisch zu riechen. Das hat es mir echt schwer gemacht, mich über meine neuen Haustiere zu freuen.

Also bin ich vor ca einer Woche auf Mäusejagd gegangen. Das erste Mal war reiner Zufall, aber danach habe ich ein System entwickelt. Eine nach der anderen ist in meine “Falle” gelaufen. Es war im Grunde einfach nur ein großer Karton, in dem ich einiges an Essen aufbewahrt hatte. Jedes Mal, wenn ich gehört habe, dass sich etwas/jemand darin bewegt, habe ich begonnen, den Inhalt der großen und relativ hohen Schachtel auszuräumen, bis nur noch die Maus übrig war. Dann war es relativ einfach, diese süße kleine Kreatur mit einem Tupperware Behälter zu fangen, und mit einigem Abstand zum Haus wieder frei zu lassen. Auf diese Art konnte ich 5 Mäuse in einem Tag fangen!!

Maus in Tupperware

Es sind noch immer mindestens ein oder zwei übrig. Aber die erwisch ich auch noch!

Aber der Witz an dem Ganzen: das kleine Tierchen das ich schon ewig als Haustier haben wollte ist ein Meerschweinchen!


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